Case Altered A3000 desktop unit (minor modification to Zorro slots and PSU) CPU On-board 25MHz 68030 (w/ MMU) and '882, the particular machine shown in the photographs is used with a commodore A3640 ROM AmigaOS 3.0 (double ROM, as found in the A4000) RAM 2MB Chip, 8Mb Fast (A3000-style ZIP RAM) Chipset AA/AGA Sound onboard DSP socket, intended for AT&T DSP3210 Buster Rev. 11 Zorro Slots 4 Zorro III, 2 in-line ISA, 1 Video slot SCSI A3000 style SCSI Controller (same Western Digital rev. 8 chip as in the A3000) Drives 1.76MB Floppy drive Others Hardware clock
CPU: Motorola (R) 68000, 16/32 bit 7.16 MHz NTSC Multi-Chip coprocessor system for DMA, Video, Graphics and Sound Memory: Expandable to 2MB Chip RAM Maximum RAM expansion 6MB with PCMCIA 512KB ROM Software: AmigaDOS (TM) Release 2 Multitasking Operating System in ROM Workbench 2.X and Utilities software Keyboard: Integral 78 Key International Mouse: Opto-mechanical 2-button design Disk Drives: Built-in 3.5-inch 880 KB floppy disk External 3.5-inch floppy disk Internal IDE hard disk drive (optional) Graphic modes: Colour palette of 4096 colours Selectable resolutions Supports full overscan Video Output: RGB analogue 15 kHz Horizontal Scan Rate Colour Composite RF Modulated Sound: Four channel stereo sound Dimensions: 14" deep x 9.5" wide x 3 high Weight: Approx. 6 lbs. Power Requirements: Switching power supply 23 watts External Interfaces:
Amiga 600 with Motorola 68000 Processor, internal 3.5 880K Floppy Drive, 1 MB RAM Integral Keyboard Release 2.X Operating System and Utilities 2-button Mouse A600HD
Amiga 600 with Motorola 68000 Processor, internal 3.5 880K Floppy Drive, 1 MB RAM Internal 40MB IDE Hard Drive Integral Keyboard Release 2.X Operating System and Utilities 2-button Mouse
CPU MC68000 32 bit internal bus 16 bit data bus 7.16MHz clock speed RAM 256K Chip RAM as standard, expandable to 512K internally Externally expandable to 8Mb Fast ram 256K writable control store Graphics Resolutions available 320x200 32 colours
o 320x400 32 colours o 640x200 16 colours o 640x400 16 colours
Colour palette of 4096 colours Eight reusable, 16 bit wide sprites. 60/80 column coloured text. Programmable interobject priority and collision detection. Custom animation chip Utilizes a bit-blitter for high-speed movement of graphical data. Frees the CPU for other tasks. Displays synchronized coprocessor. Controls DMA (Direct Memory Access) channels. Display RGB analogue monitor, NTSC composite monitors and television compatible. Sound Four-voice sound output at two-channel stereo. Nine octaves. Uses amplitude and frequency modulation. I/O control for disk data and mouse/joystick ports. Allows the disk and sound to operate with a minimum CPU usage. User Interface "Intuition." Pull down menus Mouse or keyboard controlled. Up to 50 overlapping windows, each running simultaneously in real time. Features the "Workbench" iconic user interface. AmigaDOS Keyboard Detachable 89 key "typewriter" keyboard. 10 programmable function keys. 2 special function "Amiga" keys. 4 directional cursor keys. Audio output Two RCA audio output jacks. Signal to noise ratio = 70db. Frequency response = 20-6000Hz. Impedance = 300 ohms. Input/Output Analogue RGB video port. RF modulator for home televisions. NTSC composite video port. Two reconfigurable controller port, supports mouse and joystick etc. Eternal floppy disk port. RS232 serial ports. Reconfigurable Centronics parallel port. Expansion port. RAM expansion port. Keyboard connector. Peripherals 3.5 double-sided disk drive Two button opto-mechanical mouse. Bundled software AmigaDOS. Amiga Basic. Amiga Tutorial. Kaleidoscope. Voice synthesis library. Weight Approx. 13lbs Dimensions 4.25" height x 17.75" width x 13 depth. Power requirements 120 volts, 90 watts, 60Hz, 1A.
Thema von commodore64 im Forum Commodore C 900 Prototyp
Der C900 zeigt sehr schön, in welche Richtung Commodores Überlegungen gingen, als das Ende der CBM-Bürocomputer abzusehen war. Er wurde ca. von 1983 - 1985 entwickelt und letztlich wohl zugunsten des Amiga aufgegeben. Es wurden etwa 500 Stück gebaut und an Softwareentwickler abgegeben.
Im Inneren ist der Prototypenstatus noch an vielen Stellen zu sehen. Zahlreiche Tochterplatinen, provisorische Befestigungen und das schönste: Das Diskettenlaufwerk hat eine zusätzliche Blechhülle, die wohl aus einer alten Kaffeedose gefertigt ist.
Thema von commodore64 im Forum Der "Walker" (Amiga Te...
Zur CeBit 1996 stellte die ESCOM Tochter Amiga Technologies einen neuen Amiga (Codename "Walker") vor, der ab September für etwa 1600 DM erhältlich sein sollte. Auf der Basis eines Motorola 68030 (40 MHz Takt, geplant war eine Turbokarte mit PPC 603 ev RlSC-Prozessor) tummeln sich in einem staubsaugerähnlichen, schwarzen Gehäuse einige wenige neuentwickelte ICs, die sonstige Hardware stammte von Industrie-PCs (Tastatur, Maus, Speicher, Festplatte, Floppy, Netzteil, CD-Rom, PCI-Bus sind keine Eigenentwicklungen mehr. So hoffte man, Kosten zu sparen.) Die Amiga-Gemeinde war nicht gerade begeistert. Zu langsam, CPU veraltet, PC-Komponenten, kein RISC-Chip, altes Betriebssystem, usw. sorgten für einstimmige Ablehnung.
Thema von commodore64 im Forum Das Commodore "CD1200"
Das CD-ROM Laufwerk "CD 1200" für den "Amiga1200" war das letzte Produkt das von Commodore vor der Liquidation vorgestellt wurde. Das Laufwerk passte in den seitlichen Erweiterungsslot und besaß sogar einem SIMM - Sockel für RAM Bausteine. Allerdings wurde die Verwendung von Beschleunigerkarten unterbunden. Als Ausgleich dafür, war das Booten von CD vorgesehen und das Gerät, um 100% Kompatibilität mit dem "CD32" zu gewährleisten, mit dem leistungsstarken "Akiko" - Chip zur Grafikbeschleunigung ausgestattet. Die Markteinführung des "CD 1200" sollte im Juni 1994 stattfinden und umgerechnet etwa 600 DM kosten - was höchstwahrscheinlich wegen des hohen Preises zum Scheitern verurteilt gewesen wäre, da ein echtes "CD32" erheblich billiger zu bekommen war.
Thema von commodore64 im Forum Der CDTV-CR Prototyp
Der CDTV - CR Prototyp war wohl das bestgehütetste Geheimnis von Commodore. Keiner, außer dem Entwicklerteam selbst, wußte von der Existenz der erweiterten Version der wohl ersten Multimedia - Konsole anfang der neunziger Jahre. Und dennoch schienen Prototypen zu existieren, wie nebenstehendes Foto beweist. Das Gerät sollte alle Defizite und Kritikpunkte seines weniger erfolgreichen Vorläufers beseitigen. So wurden bis dato unbekannte, neue Custom-chips mit der Bezeichnung Grace (391245-02) und Beauty (391246-0) integriert und der Agnus Chip von 1Mb auf 2Mb erweitert, allerdings nicht das Chip-Ram (im Vergleich zum damals erhältlichen A500/A600). Dieses befand sich ausgelagert auf einer Tochterkarte zusammen mit einem IDE - Controller. Desweiteren sollte ein PCMCIA - Slot an der Frontseite (mit "Eject"-Button!) das vom Vorläufermodell bekannte "Memory-Card-Interface" ablösen. Um die Abwärtskompatibilität zu vorhandener Amiga - Software leichter zu ermöglichen, integrierte man zusätzlich ein 3.5" Diskettenlaufwerk mit nach wie vor 880kb Speicherkapazität. Als CPU hätte unverändert ein MC 68000 Chip mit 7.14 Mhz und neben den neuen Customchips das altbewährte "ECS" - set zum Einsatz kommen sollen. Auch das CD-ROM - Laufwerk wurde überarbeitet. So wich der unpraktische Caddy des original CDTV einer gewöhnlichen CD - Schublade. Die Prototypen (drei sollen produziert worden sein) sind im übrigen voll funktionsfähig und wurden bis zur Serienreife fertiggestellt. Als Besonderheit sollte das CDTV-CR noch über einen Slot für eine "FMV" - Cartridge (Full-Motion-Video/MPG1) verfügen - ähnlich wie beim CD32 Jahre später.
Der "Amiga MCC", oder auch "Amiga Multimedia Convergence Computer" genannt sollte zum Weihnachtsgeschäft 1999 die Wiedergeburt der "Dream Machine" einläuten. Unter der Federführung von Jim Collas, einem Senior CEO des neuen Namenseigners "Gateway 2000", wurden einige Prototypen des mit High - End Componenten gespickten Designer - Computers gefertigt. Jedoch, wie sollte es auch anders sein, wurde aus der geplanten Markteinführung wieder einmal nichts. "Gateway" schwenkte in letzter Sekunde, durch Einwirkung von "Microsoft", um, feuerte Collas und ließ das vielversprechende Projekt sterben. Statt dessen sollte ein Interface zur besseren Kommunikation im Internet unter dem Markennamen "Amiga" entwickelt werden. Die technischen Daten des Supercomputers waren wie folgt: ATX Motherboard, Transmeta - CPU (war bis zu letzt geheim...aber wurde spekuliert), Hardwaregrundlage für Linux - Kernel, JAVA - FM und Classic - Amiga - Emulation, 168 - Pin SDRAM DIMMs, 32 Mb System RAM, Advanced SuperScalar Rendering 2D - und 3D - Hardwarebeschleunigung, 24 bit True Color, Auflösungen von 640 x 480 bis 1920 x 1200, 32 Mb 128 bit SDRAM Frame Buffer, DVD - Drive mit MPEG-2 Hardwarebeschleunigung, Echtzeit - Videokompression, Image-Capture-Beschleunigung, Analoges TV, S-Video, Composite, 44khz 16 bit Stereo Ein- und Ausgänge, AC-3 Dolby Digital, S/PDIF Dolby Digital Ausgang, FM - Radio Tuner, 2 PCI - Schnittstellen, 7 serielle Busse, USB - Ports, Touch - Screen Controller, Modem Option (inkl. DSL, Kabel Modem usw.)....schade und ärgerlich zugleich, den diese Maschine hätte mit Sicherheit dem "Amiga" zu einem Come - back verholfen.
Der C65 ist wohl das unbekannteste Gerät, das man in West Chester je entwickelt und fast bis zur Serienreife gebracht hat, inklusive fertigen Formen für das Gehäuse, Tastatur von Fremdanbietern, spezielle Floppy (1581-kompatibel) usw. Es sollte der Nachfolger des C64 werden. Mit Stereo-Sound à la Amiga, 4096 Farben, bis 800 x 600 Bildpunkte, 800-KB-Floppy (3,5 Zoll) im Computer eingebaut, internationale Umlaute, bis 2 MB Speicher usw. sollte er sowohl die alten C64-Programme "fahren" können (in der Originalgeschwindigkeit) als auch mit seinem 16-Bit-Prozessor (von MOS angepaßter 65816, der alle 6502-Befehle direkt ausführen kann) und 4 MHz Takt eine neue Ära einleiten. Doch bei der Vorstellung 1991 an die Marketingstrategen wurde festgestellt, daß der C65 nur den gerade gut gehenden A500-Markt schädigen könnte, da Umsteiger, denen die Leistung des "alten Zugpferds" C64 nicht mehr ausreichte, oftmals der Marke treu blieben und zum Bruder aus gleichem Hause wechselten. Und man erkannte (wohl in einem guten Moment des Marketings), daß die Einführung einer zweiten, nicht-PC-kompatiblen Computerlinie immens teuer und risikoreich sein mußte. Also wurde der C65 gestoppt. Als CBM 1993 Geldsorgen bekam, verkaufte man sowohl die fertigen Prototypen als auch noch nicht montierte Platinen, Floppys und Gehäuse. Zum ersten Mal konnte man den C65 (auch als C64DX bezeichnet) kaufen. Vor allem Sammler und Commodore-Begeisterte griffen zu. Einige Exemplare schafften per Direktimport auch den Weg in die BRD. Heute kursieren etwa 200 Geräte unter Sammlern hin und her, mit denen man eigentlich nichts anfangen kann, da es außer Demos und handverlesener PD nichts an Software gibt.
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Viel Freude und hilfreiche Erkenntnisse wünscht euch Commodore64
Eine Variante der Antech / Bluechip Floppys. Unterschied ist einzig der Hebel, dieser muss jetzt nach links gedreht werden um die Disk zu entnehmen. Und es ist ziemlich sicher das diese Floppy nur in Deutschland angeboten wurde, der Vertrieb über Kaufhof und die Abkürzung DS steht für Diskettenstation, wie einfallsreich ;-). Hier ist ein CBM DOS 2.6 verbaut.
Hier eine weitere Variante der Oceanic Floppys. Diesmal mit der Bezeichnung Excelerator Plus. Unterschiede zur Oceanic 118 konnte ich bis jetzt nicht ausmachen. Einzig der Herkunftsort ist die USA, ob das Gerät mit dieser Beschriftung auch hierzulande verkauft wurde ist mir nicht bekannt. Das ROM ist das Standard CBM 2.6 DOS.
Aufgrund der Millionen verkaufter C 64 sah sich die Firma Oceanic dazu auserkoren, eine 1541 kompatible Floppy zu bauen. Da aber das ROM und diverse Schaltungen natürlich rechtlich geschützt sind, musste trotzdem eine Software Kompatibilität von annähernd 100 % gewährleistet sein. Zum Preis von ca. 350,- DM wurde dieses flache Laufwerk angeboten. Der Vertrieb fand über z.B. Völkner Elektronic statt, die es unter dem Namen REX 9000 verkauften. Rex Datentechnik war damals sehr gross, was Zubehör (Module, Ersatzteile und sonstige Peripherie) betraf. Das Netzteil war extern, die Floppy läuft erfreulich leise und das eingebaute Jiffy DOS 5.0 war erstaunlich kompatibel. Auch bekannt als Modell 9900, das hat den Knebel dann auf der anderen Seite.
Hier die 1581 von Commodore, einzige 3,5 Zoll DD Floppy für den C 64 und 128. Sehr selten und auch leider ebenso inkompatibel zur 1541. Wirklichen Nutzen von den 800 KB Speicher haben nur Geos User. Spiele laufen nur, wenn Sie nicht nachladen, also mehrere Disketten auf eine 3,5 Zoll Disk zu kopieren funktioniert zwar, aber die Spiele stürzen gnadenlos ab. Positiv anzumerken ist die Geschwindigkeit mit der die Floppy Daten liest und schreibt, zudem arbeitet das verwendete Chinon Laufwerk wirklich leise. Zudem können Unterverzeichnisse auf der Diskette angelegt werden, um etwas Ordnung auf den Datenträgern zu halten.
Die 1571, als Ergänzung zum 128 gedacht, konnte zum normalen 1541 Modus, CP/M Disketten, MFM und GCR Disketten lesen und schreiben. Zudem war Sie auch mit zwei Leseköpfen ausgestattet und konnte eine höhere Kapazität als die 1541 verwalten. Zudem war Sie im 128er Modus wesentlich schneller. Das Netzteil ist eingebaut, daher ist Sie auch tiefer als die 1541 II, die optisch ähnlich ist. Ein Prototyp (oder ein Mock Up) einer 1572 w
Nachdem der 128er auf den Markt kam, musste natürlich auch ein passendes Laufwerk her. Da die 1541 aber nur das GCR Format und keine CP/M Disketten lesen konnte, wurde die 1570 entwickelt. Einfach eine 1541 mit neuem ROM, kann aber leider nur einseitig lesen und schreiben. Daher wurde der Ruf der Kunden nach einer neuen Floppy laut, die 1571 wurde auf den Markt gebracht. Diese konnte dann auch MFM verarbeiten.
Die Floppy 1551 von Commodore sollte mit Ihrem parallelen Datenübertragungssystem einen Quantensprung in der Geschwindigkeit darstellen. Bis zu einem gewissen Grad tut Sie das auch, allerdings kann eine 1541 mit entsprechendem Speeder locker mithalten. Dafür war aber der damalige Preis unverschämt und die Laufwerksmechanik (Mitsumi) recht minderwertig und neigte zu häufigen Ausfällen. Dafür passt Sie optisch gut zu C 16 / C116 und Plus/4 Computern. Der kleine Adapter wird am Expansionsport angeschlossen und ist durchgeschliffen.